Endlich bot sich wieder die Möglichkeit sich bei einer Fachveranstaltung oder einer Messe persönlich vor Ort zu informieren. Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) nutzte diese Gelegenheit und veranstaltete die 6. KWF-Thementage vom 31.03. – 02.04.2022 in Jessen / Sachsen-Anhalt unter dem Motto „Wald der Zukunft – jetzt gestalten“ mit den Schwerpunktthemen Wiederbewaldung und Waldumbau. Interessierten Fachbesuchern aus der Forst- und Holzwirtschaft bot sich die Gelegenheit zur Information und zum Austausch bei den über 60 Ausstellern vor Ort, den Praxisdemonstrationen von Arbeitsverfahren und den Fachvorträgen.
Erstmals als Aussteller dabei war in diesem Jahr die HS-Schoch GmbH & Co. KG aus Cobbelsdorf. Voller Stolz präsentierte man seine effizienten Anbaugeräte für die Forst- und Waldwirtschaft, alle „Made in Germany“ – „Made in Cobbelsdorf“. Präsentiert wurden Anbaugeräte für den kompletten Kreislauf der Waldwirtschaft. Da auch jeder Baum einmal klein anfängt wurde für die Aufforstung ein Pflanzstern ausgestellt. In einer Live-Vorführung wurde dann als zusätzliches Highlight noch der Prototyp einer inhouse entwickelten Pflanzmaschine für einen Kunden in Aktion gezeigt. Eindrucksvoll wurde so für die Fachbesucher die Expertise im Sonderbau demonstriert, die auch Einzelanfertigungen übernimmt.
Premiere auf dem Messestand feierte die Bodenfräse KEMROC EK40, die es bei leichten bis mittelschweren Böden ermöglicht in nur einem Arbeitsgang ein fertiges Saat- oder Pflanzbett zu errichten. Außerdem zu sehen waren ein Rode- und Reisigrechen und für Fällarbeiten der Fallgreifer FAK. Dieser garantiert selbst bei Hartholz beste Schnittergebnisse. Für die Komplettrodung der Baumstümpfe und die Entfernung der Wurzelstöcke inkl. Wurzeln ist dann der vorgestellte HS-Schoch Wurzelkönig genau die richtige Lösung. Die Hobelfunktion schneidet die Wurzeln gleich in brennholzartige Stücke und erspart damit jede Menge Arbeit. Für die zum Abschluss anfallenden Aufräumarbeiten wurde als großvolumiger Helfer für das Sammeln und den Abtransport die HS-Schoch Radladermulde präsentiert, die stets ein praktischer Helfer vor Ort ist.
Die Forstfachveranstaltung mit hohem Fachpublikumsanteil war für die HS-Schoch GmbH & Co. KG in Cobbelsdorf fast so etwas wie eine Art „Hausmesse“ und eine echte Alternative zu einer Großmesse. Das Unternehmen gehört zur HS-Schoch Gruppe, einem Anbaugräte Full-Liner und beschäftigt am Unternehmensstandort in Cobbelsdorf derzeit 159 Mitarbeiter. Aufgrund der guten Auftragslage ist das Unternehmen aktuell sogar auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Ein innovativer Arbeitgeber mit spannenden Aufgaben und einer langfristigen Perspektive für Arbeitnehmer aus der Region.

BU: Ein Roderechen (im Vordergrund) und ein Roderechen mit Niederhalter (im Hintergrund) beide bestens geeignet, um verwilderte Flächen wieder nutzbar zu machen und von Büschen, Sträuchern und Unterholz zu befreien.

BU v.l.n.r.: Roderechen, Reißzahn und Wurzelkönig passend zur Veranstaltung auf einem Baumstamm platziert.
Im Zivil- und Katastrophenschutz muss das Technische Hilfswerk (THW) am Einsatzort schnelle Hilfe leisten können. Bei den dafür notwendigen Räumarbeiten ist der Transport und die Ladungssicherung der benötigten Anbaugeräte sehr aufwendig und zeitintensiv. Aus diesem Grund war Tobias Zährl vom Ortsverband Kirchheim auf der Suche nach einer Lösung. Die HS-Schoch Gruppe belieferte das THW in der Vergangenheit bereits mit Löffeln, Schaufeln, Baumscheren und übernahm die Pulverbeschichtung für Aufbauten.
Auch jetzt wusste man Rat und begann nach Vorgaben mit der Entwicklung und dem Bau eines Prototyps für Rüstpaletten. Diese zeichnen sich durch eine max. Nutzlast von 1200 kg aus. Anschlagpunkte, Anschlagösen die das Heben und Zurren längs wie quer ermöglichen, sowie Containerecken gewährleisten die Ladungssicherung beim Transport. Stapler- und Hubwagentaschen ermöglichen ein einfaches und schnelles Versetzen. Gefertigt werden die Rüstpaletten von der HS-Schoch GmbH einem Systemanbieter, der alle Arbeitsschritte inhouse durchführt. Speziell entwickelt für Anbaugeräte wie Tieflöffel, Grabenräumlöffel, Sortiergreifer, Zweischalengreifer, Palettengabel, Betonschere und Meißel garantieren die Rüstpaletten schnelle Hilfe am Einsatzort.
Vor drei Jahrzehnten wurde der Grundstein für die erfolgreiche Partnerschaft zwischen der HS-Schoch Gruppe und Weir ESCO gelegt. Ein Jubiläum das ein Zeichen setzt für 30 Jahre kompromisslose Qualität im Bereich Baumaschinenzubehör und Verschleißteile. Für uns ein besonderes Jubiläum das es zu feiern gab, auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie nur in kleinem Rahmen.
Gerade in schwierigen Zeiten zahlt sich Verlässlichkeit, Erfahrung und eine langjährige Partnerschaft besonders aus und davon profitieren unsere Kunden durch die schnelle und flexible Lieferung von Qualitätsprodukten deutschlandweit. Die Leidenschaft für innovative Qualitätsprodukte und Lösungen im Bereich Baumaschinenzubehör und Verschleißteile verband die HS-Schoch Gruppe und Weir ESCO von Beginn an. So ist es nicht verwunderlich, dass in diesem Jahr noch ein weiteres Jubiläum gefeiert wurde. Vor genau 20 Jahren begann nämlich die Erfolgsgeschichte vom HS-Reißlöffel „The Beast“.
Konstruktionsleiter Roland Bihr nahm damals die Herausforderung eines Kunden an, der mit außerordentlich großen Problemen bei Arbeiten in starkem Sandfels zu kämpfen hatte. Auf der Suche nach einer Lösung fragte dieser bei der HS-Schoch Gruppe an. Der Anbaugeräte-Experte schon damals auch ein Spezialist für besondere Kundenwünsche und Sonderanfertigungen entwickelte daraufhin den HS-Reißlöffel „The Beast. Dieser überzeugt bis heute durch seine konische Bauform, die das Verkanten bei schwierigen Einsatzbedingungen verhindert und maximale Reiß- und Hebelkräfte freisetzt.
Von Beginn an war Konstruktionsleiter Roland Bihr klar, dass nur ESCO Zähne für „The Beast“ in Frage kommen. Das flache und selbst schärfende Ultralok-Zahnsystem, welches das Eindringen in Felsen und Gestein enorm erleichtert, war wie geschaffen für „The Beast“. Ein hoher Verschleißmaterialanteil sowie eine extremharte und zähe Stahllegierung der Zähne von ESCO waren weitere Vorteile. Zuerst nur mit zwei ESCO Zähne ausgestattet, wurde nach kurzem Einsatz in der Praxis noch ein dritter ESCO Zahn in der Mitte ergänzt.
So erkennt man bis heute den original HS-Reißlöffel „The Beast“ an seinem unverwechselbarem Pink-Rot und den grünen Zähnen von ESCO. Eine der vielen Erfolgsgeschichten der langjährigen Partnerschaft und bis heute ein Bestseller der über 300-mal verkauft wurde.
Die HS-Schoch Gruppe besteht im Bereich des Baumaschinenzubehörs aus den Firmen HS-Schoch GmbH & Co.KG, der ZFE GmbH und der bsg GmbH.
Kontakt und mehr Infos unter: www.hs-schoch.de oder 07363 9609-6

BU: V.l.n.r: Philipp Kaskarian (Geschäftsführer EMER – ESCO Europa), Hermann Schoch (Firmengründer und Geschäftsführer der HS-Schoch Baumaschinensparte) mit der Auszeichnung zur 30-jährigen Partnerschaft von HS-Schoch & Weir ESCO und Mike Passen (Verkaufsleiter DACH – ESCO Europa).
Bei der HS-Schoch Gruppe stand in diesen Tagen ein ganz besonderes Jubiläum an. Das 20-jährige Jubiläum der Partnerschaft mit BOROX. Die Borox International AB, Europa ist einer der führenden Hersteller von Verschleißprodukten für Erdbewegungsmaschinen. Borox Messerstahl und Verschleißstreifen zeichnen sich durch eine hervorragende Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen Bruch auf Grund von Stoßeinwirkung aus. Das ist Qualität, auf die man Vertrauen kann und das schon seit 20 Jahren!
Die Standardprodukte von BOROX sind aus Borox 400 und Borox 500 hergestellte Verschleißstreifen, beidseitig gefaster und gebohrter Messerstahl. Ob Spitzschneiden und Trapezschneiden, Unterschraub-Wendemesser, Stegprofile, gebohrte Einschweißmesser oder Schneepflugmesser – mit dem Einsatz von Borox 400 und Borox 500 verlängern sich die Standzeiten von Werkzeugen zum Teil um ein Vielfaches. Als langjähriger BOROX-Partner stattet HS-Schoch seine Anbaugeräte wie Baggerlöffel, Tieflöffel und Grabenräumlöffel etc. natürlich mit BOROX Messerstahl und Einschweißmesser aus.
Im deutschsprachigen Raum ist die HS-Schoch Gruppe einer der 3 größten BOROX-Partner. Aus diesem Grund verfügt Sie über ein Lager mit enormer Produkttiefe und entsprechenden Vorratsmengen.

V.l.n.r: Michael Schaal (Verkäufer bei BOROX), Hermann Schoch (Firmengründer und Geschäftsführer der HS-Schoch Baumaschinensparte) mit der Urkunde zur 20-jährigen Partnerschaft von HS-Schoch & BOROX und Marcel Schoch (Geschäftsführender Gesellschafter der HS-Schoch Gruppe).
Informiert man sich über die HS-Schoch Gruppe kommt man um ein ganz bestimmtes Produkt nicht herum.
Der HS-Reißlöffel „The Beast“ ist in seinem unverwechselbaren Pink-Rot DER Verkaufsschlager und Allrounder im Anbaugerätesortiment des Full-Liners. Vor genau 20 Jahren entwickelte Konstruktionsleiter Roland Bihr den ersten Prototypen. Damals hatte ein Kunde immense Probleme bei starkem Sandfels und fragte die HS-Schoch Gruppe nach einer Lösung. Da der Anbaugeräte-Experte nicht nur Standard-Löffel im Sortiment hat, sondern vor allem auch kundenorientierte Spezialanfertigungen anbietet, nahm man sich der Herausforderung an. Schnell war klar, dass nur eine konische Bauform für die schwierigen Einsatzbedingungen in Frage kommen kann. Durch diese Form verkantet sich der HS-Reißlöffel nicht, entwickelt dafür aber maximale Reiß- und Hebelkräfte.
Seit Beginn an schmücken ESCO Zähne „The Beast“. Anfangs allerdings nur zwei Stück, in der Praxis war dann schnell klar, dass noch ein dritter Zahn in die Mitte muss. Das Eindringen in Fels und Gestein wird durch das flache und selbst schärfende Ultralok-Zahnsystem von ESCO deutlich erleichtert. Somit wird auch der Spritverbrauch der Maschine reduziert. Durch die raffinierte Zahnstellung wird ein mögliches Einklemmen des Löffels, z.B. im Kanalbau verhindert. ESCO verwendet bei seinen Produkten durchschnittlich 15 % mehr Verschleißmetall als andere Anbieter. Auch die Stahllegierung ist härter und widerstandsfähiger als bei vergleichbaren Konkurrenzprodukten.
Nach und nach sprach sich „The Beast“ als perfektes Arbeitsgerät sowohl für die Direktgewinnung als auch für Abbrucharbeiten herum und immer mehr Kunden wollten mit dem HS-Reißlöffel auf ihrer Baustelle arbeiten. Gerade auch in der Nähe von Wohngebieten, in denen nicht gesprengt werden kann, bewährte sich „The Beast“ als eine echte Alternative. Bei schweren Abbrucharbeiten kann es den Einsatz von Abbruchhämmern teilweise überflüssig machen. Der komplett aus dem verschleißfesten Qualitätsstahl HARDOX® hergestellte Löffel hält außerdem stärksten Belastungen stand und nutzt sich selbst unter enormen mechanischen Belastungen nur sehr langsam ab.
Ein weiterer Vorteil, dank seines Volumens lässt sich mit dem Löffel das gelöste Material ohne einen zeitaufwendigen Anbaugerätewechsel umgehend abräumen.
Aber warum hat der Löffel denn nun eigentlich eine so prägnante Farbe? „Das war die Idee vom Chef höchstpersönlich. Er wollte etwas das auffällt und im Gedächtnis bleibt“, verrät Konstruktionsleiter Roland Bihr. Und am Anfang stieß man damit auch auf ziemlich viel Gegenwind. Mittlerweile ist die Farbe das Wiedererkennungszeichen und ein Indikator für das ORIGINAL „The Beast“. Wenn Kunden eine Bestellung aufgeben, sagen sie nicht selten „den pinken Löffel“ und schon ist klar, was gewünscht ist.
Der stabile HS-Reißlöffel ist in der Zwischenzeit in diversen Ausführungen bis 100 t Baggerdienstgewicht erhältlich. HS-Schoch gewährt lebenslange Garantie auf den Grundkörper. Und wer den Löffel erst noch testen möchte, kann dafür auf den großen Mietpark der HS-Schoch Gruppe zurückgreifen. Übrigens hat HS-Schoch den Namen „The Beast“ für alle Behälter aus Stahl schützen lassen. Das bedeutet, dass nur ein Original die Kräfte eines Beasts besitzt und dessen Namen tragen darf.
Knapp 300 Stück vom HS-Reißlöffel wurden bisher verkauft. Eine Erfolgsstory und ein wahres Original.
20 Jahre „The Beast“ – Happy Birthday.
Die letzten Monate haben gezeigt wie wichtig schnelles und stabiles Internet ist. Home Office und Homeschooling werden uns auch noch in nächster Zeit begleiten und fordern eine entsprechende Verbindung. Der Bund fördert den Glasfaserausbau mit Subventionen in Milliardenhöhe, dennoch geht der Ausbau nur langsam voran.
Anbaugeräte-Experte HS-Schoch unterstützt den Ausbau und hat speziell für den Kabelbau neue Produkte entwickelt. Der HS-Kabelbaulöffel „THE RAPTOR“ und das passende HS-Verdichterrad „THE PUNK“ überzeugen im Praxistest.
Dafür startete HS-Schoch einen Vergleich, der HS-Kabelbaulöffel „THE RAPTOR“ mit einer Schnittbreite von 150mm gegen einen Standard Tieflöffel mit einer Schnittbreite von 300mm, beides an einem 1,8to Bagger. Das Ergebnis nach zwei Stunden: bei gleicher Grabtiefe (500mm) schaffte der HS-Kabelbaulöffel 43m, während der Tieflöffel nur 29m schaffte. Das bedeutet, dass der Kabelbaulöffel etwa 33% schneller und somit auch effektiver im Einsatz ist. Darüber hinaus lässt sich der Kabelbaulöffel durch seine extra langgezogene Bauform besonders gut befüllen und hebt auch größere Gesteinsbrocken oder Schutt mühelos heraus. Das Entleeren funktioniert ebenfalls problemlos, selbst bei einer Fahrzeughöhe von zwei Metern.
Nachdem der Graben ausgehoben wurde, kam das HS-Verdichterrad „THE PUNK“ zum Einsatz. Dieses drückt mit einer Walzbreite den Erdboden durch Löffelstilbewegung gleichmäßig fest. Aus Testzwecken wurde versucht die Anwalzung mit einer Verdichterplatte noch stärker zu verdichten – dies war allerdings nicht mehr notwendig.
Beide Anbaugeräte überzeugen mit verschleißfester HARDOX-Bauweise im Praxistest und machen den Kabelbau ganz klar schneller, effektiver und wirtschaftlicher.
Der HS-Kabelbaulöffel „THE RAPTOR“ ist mit Hochtief-Aufnahme für die Klassen 1 -7 (Einsatzgewicht bis 9,0to) erhältlich. Das HS-Verdichterrad „THE PUNK“ bietet HS-Schoch ebenfalls für die Klassen 1- 7 (Einsatzgewicht bis 9,0to) und mit einer Höhe von Ø1000x100mm an. Selbstverständlich kann das Verdichterrad auch nach Kundenwunsch gefertigt werden.
Beide Produkte sind bei der HS-Schoch Gruppe erhältlich.
- Verdichterrad THE PUNK
- Verdichterrad THE PUNK
- Kabelbaulöffel THE RAPTOR
- Kabelbaulöffel THE RAPTOR
Jedes Jahr führt der ETM-Verlag die Leserwahl zur Besten Marke durch. Knapp 9.000 Leser von trans aktuell, lastauto omnibus und FERNFAHRER, allesamt Experten der Branche, wählten auch dieses Mal HS-Schoch zum Sieger, zur »Besten Marke« im Bereich »Tuning & Styling«. Damit gewinnt der Truckstylingexperte aus Lauchheim den begehrten Preis zum 16. Mal in Folge.
Marcel Schoch, Geschäftsführender Gesellschafter der HS-Schoch Gruppe, freut sich immer noch wie beim ersten Award: „Wir geben jeden Tag unser Bestes und erarbeiten ständig neue Innovationen für unser Edelstahl-Sortiment, um unseren Kunden die bestmöglichen und aktuellsten Produkte bieten zu können. Es ist schön, dass dies ankommt und auch wertgeschätzt wird. Dieser Preis bestärkt uns in dem was wir machen und gibt uns die Möglichkeit, genau so weiterzumachen. Vielen Dank an das ganze Team und an alle, die für uns abgestimmt haben“.
Mit Synergieeffekten kennt sie sich aus – die HS-Schoch Gruppe. Seit der Gründung 1986 in Lauchheim ist das Unternehmen von Firmengründer Hermann Schoch in verschiedenen Bereiche gewachsen. Vom Baumaschinenzubehör und Verschleißteile, über LKW-Zubehör bis hin zum Systemanbieter von fertig beschichteten Stahl- und Blechkomponenten. Augenscheinlich könnten die Branchen nicht unterschiedlicher sein, doch die Synergie daraus ist es, was HS-Schoch so erfolgreich macht.
Zuletzt unterstützte beispielsweise der Systembereich den Worktools-Sektor und fertigte mehrere Serien an Mini-Tieflöffeln. So wurde das Lager aufgefüllt und die Kunden profitieren von außerordentlich schnellen Lieferzeiten.
Jetzt fanden zwei neue Bereiche zueinander. Der VOLVO Baumaschinen Händler Robert Aebi GmbH und sein Kunde Mario Schmidt Bagger-Pflasterarbeiten, Garten- Landschaftsbau kamen gemeinsam auf den Truckstyling-Experten zu, ob dieser auch einen VOLVO Bagger verschönern könnte. Zuvor betreute HS-Schoch die beiden Kunden bereits separat mit verschiedenen Anbaugeräten für Robert Aebi – ganz aktuell wieder ein Löffelpaket, bestehend aus mehreren Tief-, Graben- und Profiltieflöffeln – sowie Edelstahl-Zubehör für den VOLVO Truck von Mario Schmidt. Nun also ein komplettes Styling für einen Bagger. Natürlich übernahm HS-Schoch diesen Auftrag und stellte als Erstes den Kontakt zum Airbrush-Künstler Gerd Suchalla her, welcher der Baumaschine einen tollen Anstrich gab.
Anschließend nahm sich das Team der Herausforderung an. Normalerweise schmückte HS-Schoch in der Vergangenheit ausschließlich Zugmaschinen von MAN, Mercedes-Benz, VOLVO, Scania & Co. mit Bullfängern und anderem Edelstahl-Zubehör. Extra für den VOLVO Bagger konstruierte und produzierte HS-Schoch Accessoires/Teile aus poliertem V2A Edelstahl. Und am Ende bekam der Bagger das volle Programm: Sidebar, Scheinwerferbügel oben, Heckscheinwerferbügel, neue Griffe und Auftritte. Ein echter Hingucker und sicherlich das neue Highlight auf der Baustelle.






















