Seit mehr als 25 Jahren ist die STORK Umweltdienste GmbH als verlässlicher und erfahrender Partner im Bereich des Recyclings, der Verwertung und der Entsorgung in der Branche bekannt. STORK, mit Stammsitz in Magdeburg, betreibt diverse Aufbereitungsanlagen und verfügt zusätzlich über mobile Recyclingtechnik, z. B. zur Schlackeaufbereitung. Im Bereich einer hocheffizienten Rückgewinnung von metallischen Rohstoffen wie u. A. Aluminium, Kupfer und Edelstahl ist das Unternehmen besonders leistungsfähig.
Für den Bereich der Müllaufbereitung wurde STORK im März mit einer Großlieferung von über 100 Containern von der HS-Schoch Gruppe unterstützt.
Die HS-Schoch-Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, ist schon seit vielen Jahren geschäftlich mit STORK verbunden. In der Vergangenheit belieferte HS-Schoch® STORK mit diversen Anbaugeräten, Sonderanfertigungen von pulverbeschichteten Containern in gewünschtem RAL-Ton und verschließbaren Münzboxen, verschiedenen Verschleißteilen aus HARDOX® und kümmerte sich außerdem um die Instandsetzung ihrer Anbaugeräte. Auch Aufträge in ähnlicher Größenordnung wurden bereits mit STORK abgewickelt.
Nun folgte erneut eine Großbestellung für insgesamt fünf verschiedene Niederlassungen. Die Container werden ihren Einsatz zwischen den Aufbereitungsanlagen (Bereiche: Trocknungstrommelanlage, Röntgentrenner, Nachaufbereitung, Schlackeaufbereitung und Eisenreinigung) finden, um den anfallenden Abfall aufzufangen, zwischenzulagern und anschließend weiterverarbeiten zu können.
Für eine schnelle Reaktionsmöglichkeit sind alle Container mit einer Schnellwechselaufnahme für Radlader ausgestattet. Zusätzlich haben die Container Ösen, um sie auch mit einem Kran problemlos anheben zu können. Leer sind die Behälter außerdem stapelbar, was den Transport erheblich erleichtert und einen mobilen Einsatz ermöglicht.
Mirko Ritter, Key Account Manager der HS-Schoch Gruppe fasst die Vorteile nochmal zusammen: „Firma STORK kann durch die Lieferung der unterschiedlichen Baugruppen der HS-Container in die Aufbereitung mineralischer Abfälle, Rückgewinnung metallischer Rohstoffe, Entsorgung und Recycling, Material zwischenlagern und die Container samt Schnellwechselaufnahme durch Radlader oder Stapler umlagern.
Durch diese Zwischenlagerung der HS-Container wird eine Trennung der Materialen ermöglicht. Auch wertvolle Zeit und eine schnelle Umlagerung der anfallenden Produkte wie z. B. Stahl, Aluminium, Edelstahl, Kupfer und Feinstaub von Bandanlagenanhaftungen kann dadurch erfolgen.
In der heutigen Zeit wird der logistische Aufwand in Kombination mit einer umfassenden guten strukturierten Aufbereitung der mineralischen Abfälle sehr bedeutsam und senkt durch einen effizienten Einsatz verschiedener Containergrößen die Kosten.“
Wie für die HS-Schoch Gruppe typisch, wurden alle Container komplett „inhouse“ gefertigt. So garantiert der Anbaugeräteexperte eine gleichbleibend hervorragende Qualität.
Geliefert wurden Container mit einem Fassungsvermögen von 0,75 m³, 1,2 m³, 2,2 m³, 2,7 m³, 3,1 m³ und 4,3 m³.
„Für jeden etwas dabei“, das beschreibt das Sortiment von Anbaugeräteexperte HS-Schoch® wohl am besten. Die Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, ist zurecht als Full-Liner in der Branche bekannt. Neben den klassischen Löffeln und Schaufeln in bekannter Ausführung und als Sonderbau bietet die Gruppe auch alle Art an Abbruchwerkzeugen, Schütten und Mulden, sowie Pritschenboxen an.
Zur Messe RecyclingAktiv/ TiefbauLive zeigt Schoch im Freigelände Stand F230 seine Angebotsvielfalt. Neben einer Hochkippschaufel für den Recycling-Bereich, werden auf dem Messestand auch bewährte Produkte für den Tiefbau ausgestellt sein. Ganz neu dabei, ist ein Tieflöffel mit Löffelkörper komplett aus HARDOX® 500 TUF gefertigt. Das neue Material von HARDOX® kombiniert die besten Eigenschaften aus HARDOX® 450 und HARDOX® 500, jedoch mit weniger Eigengewicht. Bei einem 4 m³ Löffel kann so rund 8 % Gewicht eingespart und die Lebensdauer um bis zu 10 % erhöht werden. Daraus resultiert eine Kraftstoffeinsparung, die vor allem in den aktuellen Zeiten der Energiekrise einen deutlichen Mehrwert bietet.
Ebenfalls mit bester HARDOX®-Bauweise konstruiert und ebenfalls ausgestellt, der HS-Kabelbaulöffel „The Raptor“ und das HS-Verdichterrad „The Punk“. Beide Produkte haben sich in den letzten Jahren vor allem beim Glasfaserausbau bewährt und überzeugen in den Praxistests auf ganzer Linie.
Natürlich darf auch der Bestseller aus dem Hause Schoch nicht fehlen, der originale HS-Reißlöffel „The Beast“ wird sowohl auf dem Stand als auch auf dem Demogelände im Einsatz glänzen. Natürlich in seinem unverwechselbaren Pink.
Für den harten Abbrucheinsatz benötigt es besonders harte Geräte. Hammer, Sortiergreifer und Schrottschere bringen den gewünschten Erfolg und sorgen für einen reibungslosen Ablauf auf den Baustellen.
Neben den Anbaugeräten werden die Besucher auf dem Messestand auch die HS-Box® Family kennen lernen. HS-Schoch® bietet mit den HS-Boxen spezielle Ladegutsicherungssysteme für den Einsatz auf der Transporterpritsche an. Die HS-Box® sichert Werkzeuge und Materialien während der Fahrt und sorgt für Ordnung auf der Baustelle.
Besuchen Sie uns auf der RecyclingAktiv/ TiefbauLive am Stand F230.
HS-Verdichterrad „The Punk“
HS-Reißlöffel „The Beast“
„Alleine stark, gemeinsam unschlagbar“ – das ist die Devise von Anbaugeräte-Experte HS-Schoch®. Die Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, pflegt schon seit vielen Jahren die intensive Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern wie zum Beispiel mit ESCO®.
Seit mehr als 90 Jahren produziert ESCO® verschleißfeste Produkte wie Zahnsysteme, Schutzschilde und Verschleißplatten. Seit über 30 Jahren vertraut HS-Schoch® auf die Qualität der ESCO®-Produkten.
Für die Seitenschneiden von Radladerschaufeln bietet die HS-Schoch® Gruppe das Seitenschutzschild WP72S von ESCO® an. Gerade bei harten Arbeiten, wie im Sand, Granit oder Fels, verschleißen Anbaugeräte schnell. Die Folge ist entweder ein Neukauf, eine, manchmal sehr aufwändige, Regeneration oder ein Austausch der verschlissenen Teile. Das kostet Zeit und Geld. Eine effektive Methode zur Vorbeugung sind Verschleißstreifen und Schutzschilde.
Das Schutzschild WP72S wird ohne großen Aufwand an die Seitenschneide der Schaufel geschweißt und schützt so die Seite vor Verschleiß. Sind die Schutzschilde abgenutzt, können diese sehr schnell und kostengünstig ersetzt werden und die Schaufel ist sofort wieder einsatzbereit.
Die Seitenschutzschilde hat die HS-Schoch® Gruppe stets auf Lager und können kurzfristig geliefert werden. Eine einfache Art seine Geräte effektiv vor Verschleiß zu schützen.
Diese Info kommt zu spät und Ihre Schaufel benötigt eine komplette Regeneration? Kein Problem, die HS-Schoch® Gruppe ist ebenfalls Experte von Reparatur und Aufbereitung von Anbaugeräten aller Art.
BU: Seitenschutzschild WP72S von ESCO®
BU: Seitenschutzschild direkt nach der einfachen Montage an der Schaufel
BU: Die Schaufel mit den Seitenschutzschilden nach dem Einsatz im Granit
Mehr Erfolg mit den richtigen Werkzeugen
Weil mit dem richtigen Werkzeug vieles leichter und schneller von der Hand geht, entwickelt und produziert Anbaugerätespezialist die HS-Schoch® Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, auch für den Garten- und Landschaftsbau entsprechende Spezialwerkzeuge. Großen Wert legt die Gruppe dabei auf Funktionalität und Verschleißfestigkeit. Auch teure Ausfallzeiten gilt es mit den standfesten Geräten zu vermeiden. Neben bewährten Standardlösungen bietet das Unternehmen auch individuelle kundenspezifische Lösungen an, mit deren Hilfe sich Projekte wesentlich effizienter realisieren lässt.
Aus diesem Grund hat der Anbaugerätespezialist und Verschleißexperte speziell für Rodungsarbeiten einen Wurzelhobel den „HS-WurzelKönig“ entwickelt. Mit dem WurzelKönig lassen sich Baumstümpfe und Wurzelstöcke samt Seitenwurzeln schnell, effizient und kostengünstig ohne Einsatz von Fräsen und Spezialmaschinen komplett roden. Die Hobelfunktion schneidet die Wurzeln in brennholzartige Stücke, die nicht mehr geschreddert oder in der Deponie entsorgt werden müssen. Im Gegensatz zum Fräsen, bei dem Steine, Wurzelstücke etc. aufgewirbelt werden und durch die Luft fliegen können, erlaubt der Wurzelhobel auch innerorts neben Gehwegen ein sicheres Arbeiten ohne Personengefährdung. Nebenbei wird der Boden beim Abhobeln der Wurzelstöcke so stark aufgelockert, dass nach dem Entfernen der Wurzelstöcke sofort mit der Neupflanzung begonnen werden kann. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist das geringe Eigengewicht des Wurzelhobels, dadurch ist er leicht zu handhaben und zu transportieren. Für den Anbau ist keine besondere Baggerhydraulik erforderlich. Der Wurzelkönig lässt sich an alle marktüblichen Schnellwechselsysteme, Baggergrößen und Minibaggern anbauen.
Das gilt auch für den HS-Roderechen. Er wird für Waldrodungsarbeiten und das Auflockern von stark gebundenem Material eingesetzt oder wenn die Wurzeln komplett entfernt werden sollen. Je nach Einsatzgebiet können Stegabstand und die Anzahl der Zinken vom Kunden individuell bestimmt werden.
Damit man auch lange Freude an seinen Arbeitsgeräten hat, werden HS-Anbaugeräte mit dem ESCO®-Ultralok Zahnsystem ausgestattet und auf Wunsch komplett aus HARDOX®-Verschleißblech gefertigt.
BU: Perfekt für Waldrodungsarbeiten und das Auflockern von stark gebundenem Material: Roderechen von HS-Schoch®
BU: Entfernt Baumstümpfe und Wurzelstöcke samt Seitenwurzeln: HS-Wurzelkönig
Im Bau trifft man immer wieder auf Begebenheiten, bei denen der Einsatz von Standardlöffeln, Schaufeln oder anderem Standard-Baumaschinenzubehör nicht zum erhofften Erfolg führt. Die Nachfrage nach Sonderlösungen steigt daher, denn ein passendes Werkzeug spart Zeit und Geld und arbeitet effektiver. Der Erdbaugerätespezialist, die HS-Schoch Gruppe, bietet schon lange Sonderprodukte an. Sind die Anforderungen an das Gerät geklärt, entwickelt die Konstruktion in enger Abstimmung mit dem Kunden die entsprechende Lösung. Natürlich greift man bei den Sonderkonstruktionen auf die qualitativ hochwertigen Materialien und Zubehör der bewährten Partner wie HARDOX®, ESCO, BOROX® und viele mehr zurück.
Sonderbau Bankettlöffel:
Einen ganz besonderen Bankettlöffel mit vorgegebenem Winkel fertigte die ZFE GmbH, Teil der HS-Schoch Gruppe, für Fa. FISCHER Weilheim GmbH & Co.KG an. Der Tieflöffel zeichnet sich durch einen teilweise geschwungenen und teilweise geraden Löffelboden aus, Spezialprofil mit einem Winkel von 3,43°. Dadurch kann beim Abnehmen der Bankette das Ausschwingen alle paar Meter vermieden werden. Der Sonder-Bankettlöffel wird einmal angesetzt und kann, in diesem Fall über 5 km Länge, komplett durchgezogen werden. Ein Arbeitsschritt fällt somit komplett weg, was eine immense Zeit und Kostenersparnis mit sich bringt.
Der Löffel ist für den Einsatz an einen 18 – 24 to. Bagger konzipiert. Aufnahme ist OQ70/55. Breite 1500 mm. Löffelboden aus HB400.
Sonderbau gelochter Tieflöffel mit Mittelrippe:
Auf Kundenwunsch der Firma Zeppelin Baumaschinen GmbH wurde ein Löffel entwickelt, der in Gewässer seinen Einsatz finden wird. Dort soll Kies abgetragen werden, perfekt für einen Tieflöffel in Heavy Line Ausführung mit Verschleißstreifen. Damit das Wasser abfließen kann, wurde in dem komplett aus HARDOX HB400 bestehenden Löffelkörper Löcher integriert. Eine gelochte Mittelrippe zerkleinert größere Kiesbrocken beim Aufnehmen.
Der Sonderlöffel passt an einen CAT 349 mit einer Verachtert CW55 Aufnahme. Schnittbreite 1800 mm mit sechs CAT-Zähnen. Klasse 14, ca. 3000 lt.
Die HS-Schoch Gruppe besteht im Bereich des Baumaschinenzubehörs aus den Firmen HS-Schoch GmbH & Co.KG, der ZFE GmbH und der bsg GmbH. Benötigen auch Sie eine Sonderlösung für Ihren nächsten Einsatz? Dann zögern Sie nicht uns anzufragen. Wir stellen uns jeder Herausforderung.
Die Firmengruppe Zeller ist ein überregionaler Anbieter im Bereich Containerdienst, Entsorgung, Recycling und Naturenergie. Speziell für ihren Recycling-Bereich fertige die ZFE GmbH, Teil der HS-Schoch Gruppe, zehn neue Ladeschaufeln mit hydraulischem Gegenhalter an.
Die Schaufeln sind ideal zum Festhalten von losem Material wie beispielsweise Sträucher und Papier geeignet. Sie sind in verschiedenen Größen, je nach Wunschinhalt erhältlich. Für die Firma Zeller wurden die schwarzen Schaufeln passend an einen CAT 906 M mit SW-Aufnahme gebaut. Für den Recyclingbereich bietet die HS-Schoch Gruppe neben Ladeschaufeln mit Niederhalter auch noch diverse Ausführungen an Hochkippschaufeln, Container und Mulden, Sortier- und Polypgreifer, Schrottscheren, Magnete und vieles mehr an.
Sie haben noch nie von „Tiefeninduktion“ gehört? Nicht schlimm. Es handelt sich um eine sehr spezielle Technologie, mit der man Wärme in einem Metall entstehen lassen kann. Eigentlich so ähnlich, wie wenn der Topf auf einem Induktionskochfeld samt Inhalt sehr schnell heiß wird, obwohl die Platte, auf der er steht, kalt bleibt.
Induktion ist aber als Technologie nicht ganz problemlos im Einsatz! Normalerweise hat man entweder eine große Entstehungswirktiefe im Metall – und damit einhergehend große elektromagnetische Gefahrenbereiche für den Anwender – oder aber man hat Induktion mit wenig Gefahrenbereich, die dann aber rein oberflächlich wirkt.
Mit dem seit Ende 2021 bei der ZFE GmbH in Achern, einem Unternehmen der HS-Schoch Gruppe, eingeführten Tiefeninduktionsgerät VauQuadrat V4 hat man hingegen beides: Entstehungswirktiefe UND kleine Gefahrenbereiche. Wozu das Ganze? Nehmen wir als Beispiel das thermische Richten von Schweißverzug. Dass ein Werkstück nach dem Schweißen nicht mehr gerade ist, sondern sich durch entstehende Schrumpfungen verzieht, ist nichts Neues und liegt beinahe in der Natur der Sache!
Mit einer Presse oder dem Richtautomat kalt wieder gerade zu biegen ist eine Möglichkeit, aber nicht wirklich clever. Es bleiben so hohe Eigenspannungen im Bauteil, dass entweder Wärme (beispielsweise beim Feuerverzinken) oder aber sogar Vibration (auf eine Palette geschnallt beim Transport mit dem LKW) tatsächlich dazu führen, dass der Verzug „wiederkommt“.
Der übliche Weg ist das sogenannte „Flammrichten“. Dabei wird das Werkstück mit dem Autogenbrenner an einer Stelle zum Glühen gebracht und die nötige thermische Ausdehnung verhindert. Dadurch verformt sich das Bauteil in die gewünschte Richtung. Die Nachteile: Die Autogenflamme macht Krach, blendet und die Verbrennung erzeugt einen unerfreulichen Abgasmix einschließlich Feinstaub, denn an sowas wie einen Abgaskatalysator ist nicht zu denken. Außerdem bringt die Flamme die Wärme nur an der Oberfläche ein und die nötige Wirktiefe muss durch hohe Oberflächentemperaturen und lange Einwirkzeiten erreicht werden.
Die Folge: Es wird sehr viel Energie gebraucht – und die ganze Wärme muss auch erst wieder aus dem Bauteil heraus abkühlen, bevor man weiß, ob der Richtvorgang erfolgreich war.
„Aber wie denn sonst?“ werden sich selbst die meisten Fachleute fragen. Schauen Sie sich das Video hinter dem QR-Code an. Dort ist ein Verzug, der durch eine Schweißnaht auf der Unterseite entstanden ist, durch das schnelle Überfahren mit Tiefeninduktion sofort beseitigt. Man sieht fast nichts glühen, das Bauteil muss nicht aufwändig heruntergespannt werden und der Richteffekt ist sofort sichtbar.
Der Vorteil bei der Tiefeninduktion im Vergleich zum Flammrichten ist das punktuelle Erhitzen. So können bei Anbaugeräten wie z.B. einem Schwenklöffel mit Zylinder auch empfindliche Teile, welche durch die Flamme vorher beschädigt wurden im eingebauten Zustand verbleiben und müssen nicht entfernt werden. Auch Stoßbelastungen und dadurch Rissbildungen, gerade bei Löffeln, durch unzureichende Vorwärmung wird vermieden. Für den korrekten Einsatz des Tiefeninduktionsgerätes wurden die Mitarbeiter der HS-Schoch Gruppe entsprechend geschult. Die Kunden profitieren somit nicht nur von besserer Qualität, sondern auch von einer schnelleren Abwicklung der Reparatur ihres Anbaugerätes. So fallen bei einer Reparatur insgesamt weniger Arbeitsstunden an, was zu einer großen Zeitersparnis führt. Dies spart natürlich Kosten und das reparierte Anbaugerät ist schneller wieder einsatzbereit. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass Bauteile weiterhin genutzt werden können, die vorher nicht mehr verwendet werden konnten.
Neben der Zeitersparnis ist auch ein auf ein Zehntel zusammengeschrumpfter Energiebedarf (also -90%!) festzustellen. Ob man dahinter zuerst die enorme CO2-Ersparnis, den Energiekostenvorteil, die Arbeitszeitersparnis, die leichtere Erlernbarkeit des Verfahrens im Vergleich zum Flammrichten oder die Qualitätsverbesserung durch geringere Oberflächentemperatur sieht, ist schätzungsweise Geschmackssache. Eines ist jedoch sicher, die HS-Schoch Gruppe setzt mit der Tiefeninduktion ein hochwertiges Verfahren bei der Reparatur von Anbaugeräten ein, um die bestmöglichen Ergebnisse für seine Kunden zu erzielen.
Zeit ist Geld und deshalb sind einsatzbereite und funktionstüchtige Anbaugeräte auf Baustellen und in Gewinnungsbetrieben unverzichtbar und essenziell. Doch muss es immer eine Neuanschaffung sein, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten? Oder lohnt sich alternativ eine Regeneration der Anbaugeräte? Die rechtzeitige Regeneration von Worktools sprich Anbaugeräten lohnt sich immer, da die Geräte i.d.R. wieder schneller verfügbar sind als bei einer Neuanschaffung und somit Zeit und Geld gespart wird.
Um den Anbaugeräten ein langes Leben zu schenken wird ein zuverlässiger Partner und Spezialist im Bereich der Regeneration benötigt. Die HS Schoch Gruppe befindet sich in der glücklichen Lage, in allen Niederlassungen eine Abteilung für Regeneration zu führen und ist somit die richtige Wahl für Reparaturen & Regenerationen von Anbaugeräten für Bagger, Radlader sowie diversen Trägergeräten. Eine zeitnahe Abwicklung garantiert geringe Ausfallzeiten. Somit werden unnötige Stillstands-Kosten vermieden. Eine hohe Qualität ist durch den Grundsatz „Made in Germany“ bei der HS-Schoch Gruppe sichergestellt. Sowohl die durch den Außendienst durchgeführte Begutachtung vor Ort als auch der Hol- und Bringservice gehören zum Serviceangebot. Das Vertriebsnetz der HS-Schoch Gruppe umfasst nahezu das gesamte Bundesgebiet.
Als Spezialist im Bereich Regeneration gehören die Aufpanzerung von Abbruchgeräten oder sogar der Austausch ganzer Baugruppen zum Kerngeschäft. Auch Umbauten auf gängige Schnellwechsel- und Zahnsysteme, sowie die Instandsetzung von Hydraulikzylindern und Drehmotoren gehören zum Tagesgeschäft. Die Möglichkeit der individuellen Komponentenanfertigung und nicht zuletzt ein großes Lager an vielen Verschleißteilen von namhaften langjährigen Partnern wie Zahnsysteme z.B. von ESCO, CAT, Messerstahl und Schneiden aus BOROX, HARDOX und vielem mehr garantieren kurze Lieferzeiten. Sollte trotzdem einmal ein Abbruchwerkzeug oder Anbaugerät zur Überbrückung benötigt werden, ist die HS-Schoch Gruppe auch hierfür der richtige Partner. Ein vielseitiger Mietpark bietet was das Herz begehrt. Selbstverständlich können alle Geräte im Mietpark unverbindlich in Augenschein genommen und bei Bedarf auch vorgeführt werden.
BU: Um eine dauerhaft hohe Qualität aller anfallenden Arbeitsschritte sicherzustellen werden diese von erfahrenen Mitarbeitern im Unternehmen selbst durchgeführt.
BU: Durch die Aufpanzerung ist dieser Pulverisierer wieder fit für den Einsatz.
BU: Felstieflöffel mit Trapezmesser, Zahnsystem Esco-Ultralok sowie Esco-Verschleißschutz und Aufpanzerung aus Hardox500 vor und nach der Regeneration.
BU: Egal ob Tief- oder Grabenräumlöffel starr / schwenkbar, Lade- oder Hochkippschaufel, Abbruch- und Sortiergreifer, Hydraulikhämmer, Kombischeren & Multisysteme, Pulverisierer, Magnet oder ein Original HS-Schoch Reißlöffel „The Beast“ benötigt werden, im Mietpark von HS-Schoch wird man fündig.
Endlich bot sich wieder die Möglichkeit sich bei einer Fachveranstaltung oder einer Messe persönlich vor Ort zu informieren. Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) nutzte diese Gelegenheit und veranstaltete die 6. KWF-Thementage vom 31.03. – 02.04.2022 in Jessen / Sachsen-Anhalt unter dem Motto „Wald der Zukunft – jetzt gestalten“ mit den Schwerpunktthemen Wiederbewaldung und Waldumbau. Interessierten Fachbesuchern aus der Forst- und Holzwirtschaft bot sich die Gelegenheit zur Information und zum Austausch bei den über 60 Ausstellern vor Ort, den Praxisdemonstrationen von Arbeitsverfahren und den Fachvorträgen.
Erstmals als Aussteller dabei war in diesem Jahr die HS-Schoch GmbH & Co. KG aus Cobbelsdorf. Voller Stolz präsentierte man seine effizienten Anbaugeräte für die Forst- und Waldwirtschaft, alle „Made in Germany“ – „Made in Cobbelsdorf“. Präsentiert wurden Anbaugeräte für den kompletten Kreislauf der Waldwirtschaft. Da auch jeder Baum einmal klein anfängt wurde für die Aufforstung ein Pflanzstern ausgestellt. In einer Live-Vorführung wurde dann als zusätzliches Highlight noch der Prototyp einer inhouse entwickelten Pflanzmaschine für einen Kunden in Aktion gezeigt. Eindrucksvoll wurde so für die Fachbesucher die Expertise im Sonderbau demonstriert, die auch Einzelanfertigungen übernimmt.
Premiere auf dem Messestand feierte die Bodenfräse KEMROC EK40, die es bei leichten bis mittelschweren Böden ermöglicht in nur einem Arbeitsgang ein fertiges Saat- oder Pflanzbett zu errichten. Außerdem zu sehen waren ein Rode- und Reisigrechen und für Fällarbeiten der Fallgreifer FAK. Dieser garantiert selbst bei Hartholz beste Schnittergebnisse. Für die Komplettrodung der Baumstümpfe und die Entfernung der Wurzelstöcke inkl. Wurzeln ist dann der vorgestellte HS-Schoch Wurzelkönig genau die richtige Lösung. Die Hobelfunktion schneidet die Wurzeln gleich in brennholzartige Stücke und erspart damit jede Menge Arbeit. Für die zum Abschluss anfallenden Aufräumarbeiten wurde als großvolumiger Helfer für das Sammeln und den Abtransport die HS-Schoch Radladermulde präsentiert, die stets ein praktischer Helfer vor Ort ist.
Die Forstfachveranstaltung mit hohem Fachpublikumsanteil war für die HS-Schoch GmbH & Co. KG in Cobbelsdorf fast so etwas wie eine Art „Hausmesse“ und eine echte Alternative zu einer Großmesse. Das Unternehmen gehört zur HS-Schoch Gruppe, einem Anbaugräte Full-Liner und beschäftigt am Unternehmensstandort in Cobbelsdorf derzeit 159 Mitarbeiter. Aufgrund der guten Auftragslage ist das Unternehmen aktuell sogar auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Ein innovativer Arbeitgeber mit spannenden Aufgaben und einer langfristigen Perspektive für Arbeitnehmer aus der Region.
Im Zivil- und Katastrophenschutz muss das Technische Hilfswerk (THW) am Einsatzort schnelle Hilfe leisten können. Bei den dafür notwendigen Räumarbeiten ist der Transport und die Ladungssicherung der benötigten Anbaugeräte sehr aufwendig und zeitintensiv. Aus diesem Grund war Tobias Zährl vom Ortsverband Kirchheim auf der Suche nach einer Lösung. Die HS-Schoch Gruppe belieferte das THW in der Vergangenheit bereits mit Löffeln, Schaufeln, Baumscheren und übernahm die Pulverbeschichtung für Aufbauten.
Auch jetzt wusste man Rat und begann nach Vorgaben mit der Entwicklung und dem Bau eines Prototyps für Rüstpaletten. Diese zeichnen sich durch eine max. Nutzlast von 1200 kg aus. Anschlagpunkte, Anschlagösen die das Heben und Zurren längs wie quer ermöglichen, sowie Containerecken gewährleisten die Ladungssicherung beim Transport. Stapler- und Hubwagentaschen ermöglichen ein einfaches und schnelles Versetzen. Gefertigt werden die Rüstpaletten von der HS-Schoch GmbH einem Systemanbieter, der alle Arbeitsschritte inhouse durchführt. Speziell entwickelt für Anbaugeräte wie Tieflöffel, Grabenräumlöffel, Sortiergreifer, Zweischalengreifer, Palettengabel, Betonschere und Meißel garantieren die Rüstpaletten schnelle Hilfe am Einsatzort.